Akupunktur Lungen

Akupunktur Lungen

Friedvolles Empfangen und Geben-gute Atmung und Beziehungen

Akupunktur Lungen

Eine gesunde Lungenenergie gibt uns eine kräftige Stimme, Klarheit im Ausdruck unserer Kreativität. Sie vitalisiert und ermöglicht friedvolle soziale Kontakte im Austausch mit der Umwelt.

Alle in 1962, 1972, 1986 und weiteren oder früheren 12 Jahre geborenen Menschen haben in ihrer Konstitution einen Lungenzweig. Die sogenannten Erdenzweige sind ein Teil unserer Persönlichkeit und beschreiben, wie wir interagieren und unseren Platz in der Welt einnehmen. Das chinesische astrologische Tier ist der Tiger.

Die Zeit des Lungenzweiges ist der Frühling, die vitale Kraft lässt das sichtbare Leben von Neuem beginnen. Die Pflanzen öffnen ihre Blätter zum Licht, auf das sie zurückgezogen unter der Erde gewartet haben. Wir wollen wieder rausgehen, um die Sonnenstrahlen zu genießen und andere zu treffen. Nach der Geburt öffnen sich die Lungen zum ersten mal, um die kosmische Atemenergie aufzunehmen und sich mit dieser zu verbinden.

Das chinesische Schriftzeichen Yin zeigt ein Dach, ein Symbol für den Himmel, unter dem zwei Hände Respekt zeigen. Menschen besuchen sich gegenseitig und zeigen dem wiedererwachtem Leben Respekt. Die Hände heißen das Neue willkommen und formen es.

Die Art und Weise wie wir kommunizieren und zusammen kommen hat mit unserer Lungenenergie zu tun. Auch die spirituelle Kommunikation ist damit gemeint. Wie begegnen wir etwas, was wir nicht kennen, wie begegnen wir Menschen mit anderen Meinungen? Halten wir die Natur für etwas Abstraktes, oder grüßen wir die Bäume am Rand es Weges, die Vögel, die in ihren Gesängen das Leben feiern? Können wir Neues und Veränderungen willkommen heißen, sind wir eher zurückhaltend im Austausch mit anderen?

Die Lungen sind wie ein Canopé, unter dem alle anderen Organe ihren Platz finden. In den Lungen trifft sich sowohl das himmlische Qi, wie auch das irdische, um uns zu nähren und zu vitalisieren.

Ein tiefgehender Atem braucht ein flexibles Zwerchfell. Beim Einatmen dehnen die Lungen sich aus, dazu muss das Zwerchfell sich absenken und Raum geben und umgekehrt bei der Ausatmung.

Die Leberenergie steht in Verbindung mit der Rippenbogenregion und dem Zwerchfell. Gefühle wie Trauer, Traurigkeit, Ängstlichkeit und Scham und Schuld blockieren das Zwerchfell. Diese Gefühle haben einen Bezug zu den Lungen.

Der Lungenmeridian hat seinen Ursprung in der Mitte des Körpers. Daher muss man manchmal zuerst diese Mitte und die Leberenergie von Stagnation befreien, bevor man den Lungenmeridian direkt akupunktieren kann. Ist die Erdenergie, wie zum Beispiel in der Mitte des Körpers blockiert, stellen sich ständiges Besorgtsein und Panikattacken ein. Der Mensch fühlt sich abhängig von anderen und traut sich selbst nichts zu.

Güte, Unabhängigkeit, Gegenseitigkeit in Beziehungen und Liebe beschreiben das Gefühl der Freiheit, was die Lungen erzeugen.

Die Lungen erhalten und geben, wir atmen ein und aus. Wir erhalten das Geschenk des Lebens mit jedem Atemzug. Auch das Geschenk der Pflanzen und bei jedem Ausatmen beschenken wir die Pflanzen. Wir nehmen das universelle Qi in uns auf und geben unseren Teil zurück. Manchmal stellt sich das Gefühl ein, geatmet zu werden und Teil eines einzigen großen Atems zu sein. Die Lungen sind ein Treffpunkt von Himmel und Erde in uns selbst.

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Heilpraktikerin Margret Hofmann

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